Wissenswertes
Studiendekanin Master Textile Chain Research
Prof. Dr.-Ing. Katerina Rose
Professur Bekleidungstechnik & CAD
Studiendekanin Master Textile Chain Research
Studiendekanin Bachelor Textil-/ModedesignGebäude 1
Raum 036ATel. +49 0 7121 271 8082
Prof. Dr.-Ing. Katerina Rose
Gebäude 1 , Raum 036A
Tel. +49 0 7121 271 8082
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Leitung Prüfungsamt
Prof. Dr. Tina Weber
Professur Fashion Sales Management
Prüfungsbeauftragte Studiengang BA International Fashion Retail / MA Textile Chain Research
Sprechstunde während des Semesters: Dienstags 15.30 bis 16.30 Uhr in 20-106
Gebäude 20
Raum 106Tel. +49 0 7121 271 8031
Prof. Dr. Tina Weber
Gebäude 20 , Raum 106
Tel. +49 0 7121 271 8031
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Modul- und Kurshandbücher
Der Masterstudiengang setzt sich aus Modulen der Studiengänge Textiltechnologie/Textilmanagement, International Fashion Retail und Interdisziplinäre Produktentwicklung zusammen.
Leitfaden ist immer die Studien-und Prüfungsordnung des Studiengangs TCR, Kursbeschreibungen und Inhalte entnehmen Sie den oben genannten Modul- und Kurshandbüchern der Studiengänge.
Für Rückfragen steht Ihnen die Studiendekanin Prof. Dr. Katerina Rose zur Verfügung.
Studien- und Prüfungsordnung TCR (Alphabetische Übersicht Hochschulwebseite)
Modul- und Kurshandbücher der Studiengänge IFR, IPW und TTB
Damit Sie sich vor und während Ihres Studiums besser an unserer Fakultät zurechtfinden, haben wir Ihnen in unserem Studienleitfaden ein paar wichtige Informationen zusammengestellt. Die Links zu den einzelnen Themen führen Sie auf die ausführliche Beschreibung auf unserer Hochschulseite.
Wir wünschen Ihnen einen guten Start und viel Erfolg für Ihr Studium!
Zulassungsvoraussetzungen |
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Bewerbungsfristen | 15. Januar für das Sommersemester, 15. Juli für das Wintersemester |
Studienbeginn | Anfang März/Oktober jeweils zum Sommer- bzw. Wintersemester |
Studiendauer | 2 Semester |
Studienplätze | 15 |
Forschungssemester | im 1. Semester |
Abschluss | Master of Science |
Die Studien- und Prüfungsordnung regelt den zeitlichen und inhaltlichen Ablauf Ihres Studiums. Die Studienordnung gibt Auskunft über die verpflichtenden Inhalte eines Studiums und die verschiedenen Wahlmöglichkeiten. Sie enthält aber auch Hinweise für die Gestaltung Ihres Stundenplans, die Ihnen dabei helfen, Ihr Studium in einer angemessenen Zeit zu absolvieren.
Sie beinhaltet Informationen über Prüfungsart- und Dauer, Gewichtung der Note, Wochenstunden im Semester (SWS) und die ECTS-Credits.
Das aktuelle Vorlesungsverzeichnis sowie die Belegung der Räume können Sie über webUnits abrufen. Unter Studium organisieren auf der Hauptseite der Hochschule Reutlingen finden Sie die entsprechenden Funktionen.
Die Vorlesungspläne Ihrer Dozenten können Sie im Intranet abrufen.
Für weitere Fragen zu Ihren, wenden Sie sich bitte direkt an Ihre Dozenten.
Das Maschen-Labor ist mit den wichtigsten maschenbildenden Maschinen zur Herstellung von Gestricken und Gewirken ausgestattet.
Gezeigt werden alle Verfahren der Einfaden- und der Kettfadentechnologie. Es stehen alle gängigen Strick- und Wirkmaschinen zur Verfügung wie Flachstrickmaschinen, Großrundstrickmaschinen, Kettenwirkmaschinen, Strumpfautomaten, Häkelgalonwirkmaschinen, Flachkulierwirkmaschinen und Rundkulierwirkmaschinen.
Die Grundlagen beginnen schon auf den Handflachstrickmaschinen, gehen über die mechanisch gesteuerte und enden bei den neusten elektronischen Maschinen, die uns von den Industriepartnern in großzügiger Weise zur Verfügung gestellt werden.
Außerdem haben die Studierenden die Möglichkeit, mit den CAD Anlagen die computergestützte Musterprogrammierung zu erlernen und die Entwürfe auf den Strick- und Wirkmaschinen umzusetzen.
Das Maschen-Labor wird studiengangabhängig in Form von Gruppen-Praktika oder individuellen Projektarbeiten im Bereich Textiltechnologie und Design genutzt. Die für die Industrie sehr wichtige praxisnahe Ausbildung, wird durch das Labor in idealer Weise gewährleistet.
Im Weberei-Labor werden die Prozesse zur Herstellung von Geweben an industriellen Produktionsmaschinen erlebbar. Technik zum Anfassen unterstützt in idealer Weise die theoretischen Vorlesungen zur Verfahrenstechnik der Weberei. Gezeigt werden Verfahren zur Kettherstellung ebenso wie Webverfahren mit verschiedenen Schusseintragssystemen und Fachbildeeinrichtungen. Zur Demonstration der unterschiedlichen Technologien für diverse Anwendungsfelder stehen zahlreiche Breitwebmaschinen und Bandwebmaschinen zur Verfügung. Zum besseren Verständnis spezieller Bewegungsabläufe sind Demonstrationsmodelle vorhanden. Das technologische Verständnis für die Zusammenhänge der Prozessparameter wird mit dem Einsatz von elektronischen Messgeräten vertieft.
Eine CAD-Abteilung ermöglicht die computergestützte Bindungs- und Musterprogrammierung für Schaft- und Jacquardgewebe zur anschließenden Produktion auf entsprechend ausgestatteten Webmaschinen.
Einige Handwebstühle fördern das Verständnis für die Bindungs- und Farbmusterung und ermöglichen den Test zahlreicher Designideen.
Das Weberei-Labor wird studiengangabhängig in Form von Gruppen-Praktika oder individuellen Projektarbeiten im Bereich Textiltechnologie und Design genutzt.
In der Faser- und Garntechnologie ist in der Lehre neben der Theorie die Praxis ein wichtiger Baustein. Dies wird in idealer Weise an der Hochschule durch das Faser- und Garntechnologielabor verwirklicht. Hier verbindet sich das Wissen durch Begreifen in realer Form.
Dank der Unterstützung der Industrie können wir die komplette Prozesskette der Spinnerei mit den 4 Kurzstapelspinnverfahren (Ring, Kompakt, Rotor und Airjet) und Langstapelspinnerei darstellen. Trocken- und Nassvliesstofftechnologie an Produktionsmaschinen sowie der Bereich der Zwirn-, Kombination-garntechnologien und Flechttechniken sind für die Lehre und Forschung ebenfalls verfügbar. Unterstützt wird dies durch Labormesstechnik, Demonstrationsmodelle und Stoffmuster.
Technik zum Anfassen unterstützt in idealer Weise die theoretischen Vorlesungen zur Verfahrenstechnik der Garn und Vliestofferzeugung. Das technologische Verständnis für die Zusammenhänge der Prozessparameter wird mit dem Einsatz von elektronischen Messgeräten vertieft.
Das Labor für Faser- und Garntechnologie wird studiengangabhängig in Form von Gruppen-Praktika oder individuellen Projektarbeiten im Bereich Textiltechnologie und Design sowie für Forschungsarbeiten genutzt.
Das Konfektionslabor ist mit allen industriellen Maschinen wie Nähmschinen, Schweißmaschine, Zuschnitt und Bügelei ausgestattet. In praktischen Übungen an den Maschinen wird das in den Vorlesungen erworbene Wissen vertieft. Die Studierenden haben zudem die Möglichkeit, eigene Modedesignentwürfe umzusetzen.
Ein angeschlossenes CAD-Labor ermöglicht es den Studierenden, die Modelle am Bildschirm zu entwerfen und im Anschluss daran die entsprechenden Schnitte zu konstruieren und auszuplotten.
Zusätzlich können Stickereien entworfen, digitalisiert (gepuncht) und mit einer Einkopf-Stickmaschine auf verschiedenste Materialien gestickt werden. Madeira, BK Elektronik und ZSK unterstützen das Labor.
Auch das Bedrucken der Stoffe mit eigenen Entwürfen ist möglich und rundet die Designmöglichkeiten ab.
Die Labore werden von den Studierenden innerhalb von Pflichtpraktika aber auch für selbständiges Arbeiten genutzt.
In den Veredlungslaboren können die verschiedenen Prozessstufen und Verfahrenstechniken der unterschiedlichen Bereiche innerhalb der Textilveredlungsbereiche auf Labor- und Technikumsmaschinen durchgeführt werden.
Für die Bereiche Warenvorbehandlung, Bleicherei, Färberei und Appretur stehen Laborfoulards, Laborjigger, Laborspannrahmen, Laborfärbeapparate sowie eine Düsenfärbemaschine zur Durch-führung kontinuierlicher und diskontinuierlicher Verfahren zur Verfügung.
Im koloristischen Bereich mit der Weiß- und der Farbmetrik kommt ein modernes Farbmesssystem zur Anwendung.
Die Arbeiten im Druckereilabor umfassen die Herstellung von Siebdruckschablonen und das Bedrucken mittels verschiedener Verfahren wie Pigmentdruck, Flockdruck und Ausbrennerdruck.
Das Veredlungslabor wird studiengangabhängig in Form von Gruppen-Praktika oder individuellen Projektarbeiten im Bereich Textiltechnologie und Design genutzt.
Die textile Materialprüfung beinhaltet normierte, wie auch nichtnormierte Prüfverfahren. Mit diesen werden Eigenschaften von Fasern, Garnen / Zwirnen sowie das Verhalten von textilen Flächengebilden ermittelt.
Der Fokus im Materialprüflabor der Hochschule Reutlingen liegt bei den Garn- / Zwirnprüfungen und der Prüfung an textilen Flächengebinden.
Während des Bachelorstudiums wird anhand von ausgewählten Mustern/Proben, durch selbständiges praktisches Arbeiten bereits theoretisch erworbenes Wissen vertieft. Ermittelte Messwerte werden anschließend ausgewertet, graphisch dargestellt und interpretiert.
Im Masterstudium wird das im Laufe des Bachelorstudium erworbenen Wissen intensiviert. Aktuelle Themen aus der Textilindustrie sowie Schadensfälle werden messtechnisch untersucht.